Psychische und Stress-Belastungen im Alltag nehmen zu. Erkrankungen und Frühberentungen aufgrund von psychischen Störungen steigen in den letzten Jahren kontinuierlich an. Wenn die Kräfte nicht mehr reichen, den Anforderungen in Arbeit und Privatleben sowie den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, ist immer häufiger ein Burnout die Konsequenz: ein Zustand mit kompletter mentaler, emotionaler und körperlicher Erschöpfung. Der „Akku“ ist nicht nur leer, er ist defekt und kann nicht mehr aufgeladen werden. Die Häufigkeit eines Burnout-Syndroms in Deutschland wird auf 12-18% geschätzt [Burisch 2010].
Die gute Nachricht: die Widerstandskraft gegen psychische Belastungen kann jeder stärken und trainieren. Dazu wurde das Ressourcen-Training von prevent.on entwickelt.
Trainer Netzwerk von prevent.on
Wenn die Kräfte nicht mehr reichen für die Anforderungen in Arbeit und Privatleben, sowie den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, ist immer häufiger ein Burnout-Erleben die Folge: ein Zustand mit kompletter mentaler, emotionaler und körperlicher Erschöpfung. Der „Akku“ ist nicht nur leer, er ist defekt und kann nicht mehr aufgeladen werden. Mit Hilfe eines individuellen Trainingsprogramms zur Burnout-Prävention muss es nicht soweit kommen.
Damit es gar nicht erst zu einem "Totalausfall" kommt, können einige Stellschrauben bereits im Vorfeld justiert werden. Als Maßnahmen zur Stärkung der persönlichen Ressourcen haben sich auf beruflicher Ebene, neben einem veränderten Zeitmanagement, die Überprüfung der Erwartungshaltung an den Beruf, und die Teilnahme an Weiterbildungen bewährt. In ihrem privaten Umfeld ist ein stressfreier, liebevoller Umgang mit Familie und Freunden die beste Burnout-Prävention.